
praktiziert als Psychotherapeut seit 1974 und hat seine Methode der Imaginationstherapie seither mit den modernen Methoden der Traumatherapien und der selbstpsychologischen Psychoanalyse laufend erweitert.
ebenso wie Krankheit! W.A.DIsler hat sich mit Säuglingsforschung, Entwicklungspsychologie, Bindungsforschung und Pädagogik auseinandergesetzt.
Psychotraumatisierung entsteht meist in der Familie, in der Kinder nicht angemessen be-handelt werden.
Traumatherapie ohne Kenntnis der frühen Entwicklung von Kindern ist undenkbar. Psychotherapie muss sich mit allen, auch den frühen Gewalterfah-rungen, Verlassenheit und Vernachlässigung befassen. Die moderne Psychoanalytische Pädagogik praktizierte
ich in der Kantonalen Erziehungsanstalt Aarburg und arbeitete als Gefängnistherapeut und entwickelte eine eigene Methode der Imaginations-Therapie, und heute nach über 40jähriger Erfahrung versuche ich, die schwer erträglichen Traumata zu verstehen.
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Im Juni 2025 erscheint unser neues Buch über eine Therapie bei C.G. Jung: Hedy Wyss, eine Zürcher Künstlerin war zwischen 1936 und 1956 bei C.G. Jung in Therapie. Sie hat darüber minutiös Buch geführt. Diesen Text mit Bildern veröffentlichen wir unter dem Titel: "Lohengrins schwarzer Schwan". Es wird eine neue Sicht auf C.G. Jung offenbart. Daniel Läderach und ich haben dazu zwei fachspezifische Kommentare geschrieben.
Das Buch erscheint im Origo-Verlag, Bern, hat 464 Seiten und kostet ca. 65 Franken.
W.A. Disler hat 2023 ein Lexikon der Gewalt veröffentlicht. Obschon darin die letzten Ereignisse (Ukraine-Krieg und Krieg im Gaza-Streifen sowie Libanon, und neuerdings Krieg zwischen Israel und Iran) darin noch nicht erfasst sind, finden sich dort wichtige Hinweise zur Entstehung von Gewalt und wie sie durch bestimmte Charaktere angewendet wird. Gewalt ist nicht nur eine soziale und politische Erscheinung, sie ist immer an konkrete Persönlichkeiten gebunden, welche die Gewalt als Mittel kollektiv einsetzen. Sie haben ausnahmslos eine psychopathische Charakterstruktur, die es rechtzeitig zu erkennen gilt, wenn Gewalt verhindert werden soll.
.Dies gilt ebenso für Neuveröffentlichungen